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Wein aus der Schweiz - klein, aber fein

Die helvetische Alpenrepublik dürfte den meisten Kennern nicht sofort als Top-Anbauregion in den Sinn kommen, dafür ist schon die angebaute Fläche im Vergleich etwa zu Italien oder Deutschland viel zu gering. Aber gerade das führte zu einer absoluten Qualitätsfokussierung der schweizer Winzer, da sie ansonsten im Vergleich zu Importweinen chancenlos geblieben wären. Die eidgenössischen Weine werden hauptsächlich in der Schweiz selber getrunken sodaß heute lediglich 1-2% der Gesamtproduktion den Weg in den Export finden.

Schweizer Wein - Über 200 verschiedene Rebsorten

Tatsächlich wird schweizer Wein in fast allen Kantonen angebaut und dies sogar auf steilsten Hanglagen, was vor Ort durchaus ein prägendes Landschaftsbild vermitteln kann. Es werden über 200 verschiedene Rebsorten angebaut, neben einige autochthonen Rebsorten, teilweise exclusive Neuzüchtungen, sind natürlich auch die bekannten internationalen Rebsorten vertreten. Rein mengenmässig dominiert bei den Rotweinen der Pinot Noir und bei den weissen der Chasselas.

Ebenso sind die vielfältigen Bodenprofile des Landes ein Garant für höchst unterschiedliche Geschmacksvarianten. Wein aus der Schweiz steht somit für eine kleine, aber feine Weinkultur und spiegelt zudem die sprachliche und kulturelle Vielfalt des Landes adäquat wider.

Wein aus der Schweiz bedeutet auch Weinbautradition Der genaue Beginn der helvetischen Weinkultur lässt sich nicht schlüssig nachweisen, vermutlich brachten bereits Kelten oder Römer entsprechende Kenntnisse in das Land. Gesichert wurde aber spätestens im sechsten Jahrhundert der erste schweizer Wein produziert. Wie etwa auch in Deutschland trugen vor allem Klöster entscheidend zur Verbreitung des Weinbau bei.

Wein aus der Schweiz bei C-und-D.de

Schweizer Wein steht für begehrte Kostbarkeiten Bis 1990 konnten die schweizer Winzer mehr oder weniger selbst entscheiden, welche Bezeichnung sie auf den Etiketten angeben wollten. Durch die fehlende EU-Mitgliedschaft des Landes und den sehr geringen Exportanteil waren entsprechende Regelungen schlicht nicht notwendig. In jenem Jahr jedoch führte das Kanton Wallis – der größten Anbauregion von schweizer Wein – die ersten offiziellen geschützten Herkunftsbezeichnungen ein und orientierte sich dabei am französischen System. Weitere Kantone folgten bald entsprechend; Stand Ende 2011 gab es 78 geschützte Ursprungsbezeichnungen für schweizer Wein.

Die helvetische Alpenrepublik dürfte den meisten Kennern nicht sofort als Top-Anbauregion in den Sinn kommen, dafür ist schon die angebaute Fläche im Vergleich etwa zu Italien oder Deutschland viel zu gering. Aber gerade das führte zu einer absoluten Qualitätsfokussierung der schweizer Winzer,... mehr erfahren »
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Wein aus der Schweiz - klein, aber fein

Die helvetische Alpenrepublik dürfte den meisten Kennern nicht sofort als Top-Anbauregion in den Sinn kommen, dafür ist schon die angebaute Fläche im Vergleich etwa zu Italien oder Deutschland viel zu gering. Aber gerade das führte zu einer absoluten Qualitätsfokussierung der schweizer Winzer, da sie ansonsten im Vergleich zu Importweinen chancenlos geblieben wären. Die eidgenössischen Weine werden hauptsächlich in der Schweiz selber getrunken sodaß heute lediglich 1-2% der Gesamtproduktion den Weg in den Export finden.

Schweizer Wein - Über 200 verschiedene Rebsorten

Tatsächlich wird schweizer Wein in fast allen Kantonen angebaut und dies sogar auf steilsten Hanglagen, was vor Ort durchaus ein prägendes Landschaftsbild vermitteln kann. Es werden über 200 verschiedene Rebsorten angebaut, neben einige autochthonen Rebsorten, teilweise exclusive Neuzüchtungen, sind natürlich auch die bekannten internationalen Rebsorten vertreten. Rein mengenmässig dominiert bei den Rotweinen der Pinot Noir und bei den weissen der Chasselas.

Ebenso sind die vielfältigen Bodenprofile des Landes ein Garant für höchst unterschiedliche Geschmacksvarianten. Wein aus der Schweiz steht somit für eine kleine, aber feine Weinkultur und spiegelt zudem die sprachliche und kulturelle Vielfalt des Landes adäquat wider.

Wein aus der Schweiz bedeutet auch Weinbautradition Der genaue Beginn der helvetischen Weinkultur lässt sich nicht schlüssig nachweisen, vermutlich brachten bereits Kelten oder Römer entsprechende Kenntnisse in das Land. Gesichert wurde aber spätestens im sechsten Jahrhundert der erste schweizer Wein produziert. Wie etwa auch in Deutschland trugen vor allem Klöster entscheidend zur Verbreitung des Weinbau bei.

Wein aus der Schweiz bei C-und-D.de

Schweizer Wein steht für begehrte Kostbarkeiten Bis 1990 konnten die schweizer Winzer mehr oder weniger selbst entscheiden, welche Bezeichnung sie auf den Etiketten angeben wollten. Durch die fehlende EU-Mitgliedschaft des Landes und den sehr geringen Exportanteil waren entsprechende Regelungen schlicht nicht notwendig. In jenem Jahr jedoch führte das Kanton Wallis – der größten Anbauregion von schweizer Wein – die ersten offiziellen geschützten Herkunftsbezeichnungen ein und orientierte sich dabei am französischen System. Weitere Kantone folgten bald entsprechend; Stand Ende 2011 gab es 78 geschützte Ursprungsbezeichnungen für schweizer Wein.

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