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Wein aus Galicien


Galicien, eine Region mit wilder und üppiger Natur, liegt im äußersten Nordwesten der Iberischen Halbinsel. Keltische Spuren finden sich in der dem Portugiesischen verwandten Sprache, dem Gallego, aber auch in einem gewissen Hang zur Mystik. Vorchristliches und Christliches mischen sich wie in keiner anderen Region Spaniens. Vielleicht liegt hier auch de Grund für eine immer wieder anzutreffende Rückständigkeit. Der Übergang von fast mittelalterlichen Verhältnissen in der Agrarstruktur zur avantgardistischen Technik der modernen Kellereien in der Albariño-Heimat Rías Baixas ist beispielsweise so schnell gegangen, dass man von einem Zwischenstadium kaum reden kann. Etwa eine Million Hektoliter Wein produziert Galicien in ihren fünf D.O.s jährlich, und es ist noch nicht allzu lange her, dass man nicht wusste, wo man ihn absetzen sollte. Die Böden sind größtenteils sehr fruchtbar, der üppige Regen und das gemäßigte Klima in den Flusstälern, in denen die meisten Reben wachsen, tun das ihre. Galicien ist einerseits von Menge und Mittelmaß geplagt, andererseits entstehen Weine von so überraschender Originalität und Perfektion, dass man als experimentierfreudiger Weinliebhaber immer wieder aufs Neue überrascht wird.

Ribeira Sacra


Die Ribera Sacra – seinen Namen „das heilige Ufer“ erhielt das Gebiet nach den zahlreichen Klostergründungen, die hier im 12. und 13. Jahrhundert erfolgten – ist vom önologischen Standpunkt aus bestimmt eine der interessanteren neuen D.O. der letzten Jahre. Stellt sie doch im nordwestspanischen Galicien, das als ausgesprochene Weißweinhochburg gilt, das bislang einzige Herkunftsgebiet dar, in dem Rotwein 75 Prozent der Gesamtproduktion überschreitet. Die hier einheimische Edelsorte heißt Mencía stammt wahrscheinlich vom Cabernet Franc ab. Die Traube eignet sich nur beschränkt für den Fassausbau und wird deshalb als Jungwein vermarktet. Folglich bietet das Gebiet auch keine Crianza-Qualitäten. Der ganz besondere Reiz dieser Weine liegt in ihrer schlanken Art und delikaten Fruchtigkeit, die je nach Jahrgang betont nach Lakritze, Pflaume, Brombeer oder auch eingelegter Frucht schmecken kann, wobei die Mencía-Weine aus Ribeira Sacra durchaus Struktur bieten.

In Ribeira Sacra im Landesinneren wachsen die Weine auf Schieferhängen in den grünen und waldreichen Tälern. Dort bestellen viele kleine Bauern nur kleine Terrassen, die sich an den nach Süden ausgerichteten Hängen entlangziehen. Diese kleinen Bauernbetriebe – insgesamt 2.870 Winzer auf einer Rebfläche von gerade einmal 1.200 Hektar Rebfläche – die auch Viehzucht und Gemüseanbau betreiben, teilen sich die für den Weinanbau geeigneten Flächen, die sich zu 90 Prozent in steilen bis steilsten Hanglagen entlang den Ufern der Flüsse Miño und Sil befinden.

Monterrei


In der Nachbarprovinz Ourense befindet sich nahe der portugiesischen Grenze die kleine D.O. Monterrei , deren Rebspiegel ein umgekehrtes Verhältnis wie in Ribeira Sacra bietet. Hier überwiegt Weißwein mit den Sorten Doña Blanca, Godello und Treixadura vor den roten Mencía und Bastardo. Obwohl der Atlantik nur 50 Kilometer entfernt ist, herrscht hier ein relativ heißes Klima.

Bei den Weißweinen der 22 eingetragenen Bodegas finden sich gute Qualitäten. Von den im Umkreis des Támega-Tals vorhanden 720 Hektar der D.O. tun sich hauptsächlich die Weißweine mit hohem Godello- und Treixadura-Anteil mit ihren eleganten Apfel- und Limettenaromen hervor, da sie Frucht, Körper und eine schöne Säure aufweisen. Der technische Standard bei den Abfüllbetrieben ist gut, da in jüngster Zeit ausreichende Investitionen getätigt wurden. Die auf Draht gezogenen Neupflanzungen, die eine bessere sanitäre Pflege der Frucht erlauben, werden die allgemeine Qualität der weißen Monterrei-Weine weiter heben. Ob Rotweine in der Zukunft allerdings überregionale Bedeutung erreichen werden, ist fraglich. Die im Gegensatz zu Ribeira Sacra recht fetten Böden und das milde Klima sind nicht unbedingt für ausdrucksstarke Rotweine geschaffen.

Valdeorras


Ebenfalls in Ourense liegt die D.O. Valdeorras – das „goldene Tal“ – mit rund 1.350 Hektar Rebfläche. In der spanischen Fachpresse macht sie regelmäßig Schlagzeilen, weil sie die Heimat der weißen Godello-Traube ist, die zwar mit der Aroma-Opulenz eines guten Albariño nicht mithalten kann, aber recht extraktreiche, von frischer Limone, Mandeln und sehr speziellen erdig-kräutrigen Aromen geprägte mittelkräftige Weißweine ergibt. Die Godellos sind inzwischen dank ihrer ausgeprägten Persönlichkeit eine gesuchte Spezialität. Betrachten man den weiteren Rebspiegel stellt man fest, dass die 44 Bodegas von Valdeorras – im äußersten Südosten Galiciens ebenfalls an der portugiesischen Grenze gelegen – bei den Rotweinen auf die schon erwähnte Mencía zurückgreifen. Darauf gründet sich eine ernst zu nehmende Produktion von sehr angenehmen, saftig roten, aber auch nicht mehr ganz preiswerten Jungweinen, die mittels moderner Edelstahltechnik in vielen der Kellereien des Gebiets gekeltert werden. Die Hälfte der Jahresproduktion von knapp 3,4 Millionen Litern Wein wird in Galicien selbst getrunken.

Rías Baixas


Die Region ist benannt nach den fjordartigen Meeresbuchten, den sogenannten rías. Galicisch bedeutet der komplette Name des Gebiets „die unteren(südlichen) Buchten“. Noch vor 30 Jahren waren die Weißweine aus der D.O. Rías Baixas völlig unbekannt, und die Rebfläche betrug weniger als ein Viertel der inzwischen gut 3.650 ha Rebfläche. Das Weinbaugebiet – im Westen Galiciens an der Atlantikküste und an der Grenze zu Portugal gelegen – hat sich bereits in den 1980er Jahren zum qualitativ besten Weißweingebiet Spaniens entwickelt. Galicien und insbesondere die D.O. Rías Baixas werden klimatisch vom teilweise stürmischen Atlantikklima dominiert. Zu 80 Prozent wird der weiße Albariño angepflanzt. Dieser muss mindestens 11,3 % vol. Alkohol aufweisen und verfügt über eine herausragende Frucht mit leicht floralen Anklängen, einen reichen Körper, eine schöne, doch keineswegs aggressiv hervorstechende Säure und Länge. Dieser Wein braucht Luft im großen Rotweinglas um seinen ganzen Charakter zu zeigen. Übrigens: Die Rotweinproduktion in diesem Gebiet ist unwesentlich.

Ribeiro


Bei der D.O. Ribeiro handelt es sich um das einzige Gebiet Galiciens, welches schon immer einen gewissen Bekanntheitsgrad besaß. Der Grund ist in den ungezählten galicischen Tavernen zu suchen, die in allen größeren Städten des Landes diesen Wein als billigen Zechwein zu ihren Spezialitäten servierten. Angesichts des einst trüben, säuerlichen Weinchens muss man es Winzern, Genossenschaften und nicht zuletzt dem Kontrollrat (Consejo Regulador) hoch anzurechnen, dass die Ribeiro-Weine sich in den letzten 15 Jahren in verblüffender Weise verbessert haben. Die heutige Qualität beruht im Wesentlichen auf dem Potential der traditionellen weißen Sorten Treixadura, Loureira und Torrontés, die traditionell einzeln an Stöcken nach oben gezogen werden. Die Weißweine aus den alten Sorten geben sich fruchtig, leicht und angenehm spritzig, jugendlich und frisch. Sie weisen eine gute aber nicht zu aggressive Säure auf. In der Nase dominieren Frucht und originelle vegetative Noten wie frisch gemähtes Gras oder Kräuter. Das Gebiet produziert auch Rotweine, hauptsächlich aus Caiño und Brancellano. Die Spezialität des Gebietes am Rio Miño bleibt aber junger Weißwein.

Galicien ist ein Schlaraffenland für Feinschmecker, und die Gallegos sind in Spanien bekannt für ihre Vorliebe viel und gut zu essen, insbesondere Meeresfrüchte, die in ihren Buchten in einmaliger Vielfalt vorkommen. Dazu passen u.a. die Rías Baixas-Weine ausgezeichnet. Die wunderbare Frucht, die oft exotische Noten annimmt, sowie die schlanke, aber kräftige Struktur machen aus diesen Weinen ideale Essensbegleiter.

Galicien , eine Region mit wilder und üppiger Natur, liegt im äußersten Nordwesten der Iberischen Halbinsel. Keltische Spuren finden sich in der dem Portugiesischen verwandten Sprache, dem Gallego, aber auch in einem gewissen Hang zur Mystik. Vorchristliches und Christliches mischen sich wie... mehr erfahren »
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Wein aus Galicien

Galicien, eine Region mit wilder und üppiger Natur, liegt im äußersten Nordwesten der Iberischen Halbinsel. Keltische Spuren finden sich in der dem Portugiesischen verwandten Sprache, dem Gallego, aber auch in einem gewissen Hang zur Mystik. Vorchristliches und Christliches mischen sich wie in keiner anderen Region Spaniens. Vielleicht liegt hier auch de Grund für eine immer wieder anzutreffende Rückständigkeit. Der Übergang von fast mittelalterlichen Verhältnissen in der Agrarstruktur zur avantgardistischen Technik der modernen Kellereien in der Albariño-Heimat Rías Baixas ist beispielsweise so schnell gegangen, dass man von einem Zwischenstadium kaum reden kann. Etwa eine Million Hektoliter Wein produziert Galicien in ihren fünf D.O.s jährlich, und es ist noch nicht allzu lange her, dass man nicht wusste, wo man ihn absetzen sollte. Die Böden sind größtenteils sehr fruchtbar, der üppige Regen und das gemäßigte Klima in den Flusstälern, in denen die meisten Reben wachsen, tun das ihre. Galicien ist einerseits von Menge und Mittelmaß geplagt, andererseits entstehen Weine von so überraschender Originalität und Perfektion, dass man als experimentierfreudiger Weinliebhaber immer wieder aufs Neue überrascht wird.

Ribeira Sacra


Die Ribera Sacra – seinen Namen „das heilige Ufer“ erhielt das Gebiet nach den zahlreichen Klostergründungen, die hier im 12. und 13. Jahrhundert erfolgten – ist vom önologischen Standpunkt aus bestimmt eine der interessanteren neuen D.O. der letzten Jahre. Stellt sie doch im nordwestspanischen Galicien, das als ausgesprochene Weißweinhochburg gilt, das bislang einzige Herkunftsgebiet dar, in dem Rotwein 75 Prozent der Gesamtproduktion überschreitet. Die hier einheimische Edelsorte heißt Mencía stammt wahrscheinlich vom Cabernet Franc ab. Die Traube eignet sich nur beschränkt für den Fassausbau und wird deshalb als Jungwein vermarktet. Folglich bietet das Gebiet auch keine Crianza-Qualitäten. Der ganz besondere Reiz dieser Weine liegt in ihrer schlanken Art und delikaten Fruchtigkeit, die je nach Jahrgang betont nach Lakritze, Pflaume, Brombeer oder auch eingelegter Frucht schmecken kann, wobei die Mencía-Weine aus Ribeira Sacra durchaus Struktur bieten.

In Ribeira Sacra im Landesinneren wachsen die Weine auf Schieferhängen in den grünen und waldreichen Tälern. Dort bestellen viele kleine Bauern nur kleine Terrassen, die sich an den nach Süden ausgerichteten Hängen entlangziehen. Diese kleinen Bauernbetriebe – insgesamt 2.870 Winzer auf einer Rebfläche von gerade einmal 1.200 Hektar Rebfläche – die auch Viehzucht und Gemüseanbau betreiben, teilen sich die für den Weinanbau geeigneten Flächen, die sich zu 90 Prozent in steilen bis steilsten Hanglagen entlang den Ufern der Flüsse Miño und Sil befinden.

Monterrei


In der Nachbarprovinz Ourense befindet sich nahe der portugiesischen Grenze die kleine D.O. Monterrei , deren Rebspiegel ein umgekehrtes Verhältnis wie in Ribeira Sacra bietet. Hier überwiegt Weißwein mit den Sorten Doña Blanca, Godello und Treixadura vor den roten Mencía und Bastardo. Obwohl der Atlantik nur 50 Kilometer entfernt ist, herrscht hier ein relativ heißes Klima.

Bei den Weißweinen der 22 eingetragenen Bodegas finden sich gute Qualitäten. Von den im Umkreis des Támega-Tals vorhanden 720 Hektar der D.O. tun sich hauptsächlich die Weißweine mit hohem Godello- und Treixadura-Anteil mit ihren eleganten Apfel- und Limettenaromen hervor, da sie Frucht, Körper und eine schöne Säure aufweisen. Der technische Standard bei den Abfüllbetrieben ist gut, da in jüngster Zeit ausreichende Investitionen getätigt wurden. Die auf Draht gezogenen Neupflanzungen, die eine bessere sanitäre Pflege der Frucht erlauben, werden die allgemeine Qualität der weißen Monterrei-Weine weiter heben. Ob Rotweine in der Zukunft allerdings überregionale Bedeutung erreichen werden, ist fraglich. Die im Gegensatz zu Ribeira Sacra recht fetten Böden und das milde Klima sind nicht unbedingt für ausdrucksstarke Rotweine geschaffen.

Valdeorras


Ebenfalls in Ourense liegt die D.O. Valdeorras – das „goldene Tal“ – mit rund 1.350 Hektar Rebfläche. In der spanischen Fachpresse macht sie regelmäßig Schlagzeilen, weil sie die Heimat der weißen Godello-Traube ist, die zwar mit der Aroma-Opulenz eines guten Albariño nicht mithalten kann, aber recht extraktreiche, von frischer Limone, Mandeln und sehr speziellen erdig-kräutrigen Aromen geprägte mittelkräftige Weißweine ergibt. Die Godellos sind inzwischen dank ihrer ausgeprägten Persönlichkeit eine gesuchte Spezialität. Betrachten man den weiteren Rebspiegel stellt man fest, dass die 44 Bodegas von Valdeorras – im äußersten Südosten Galiciens ebenfalls an der portugiesischen Grenze gelegen – bei den Rotweinen auf die schon erwähnte Mencía zurückgreifen. Darauf gründet sich eine ernst zu nehmende Produktion von sehr angenehmen, saftig roten, aber auch nicht mehr ganz preiswerten Jungweinen, die mittels moderner Edelstahltechnik in vielen der Kellereien des Gebiets gekeltert werden. Die Hälfte der Jahresproduktion von knapp 3,4 Millionen Litern Wein wird in Galicien selbst getrunken.

Rías Baixas


Die Region ist benannt nach den fjordartigen Meeresbuchten, den sogenannten rías. Galicisch bedeutet der komplette Name des Gebiets „die unteren(südlichen) Buchten“. Noch vor 30 Jahren waren die Weißweine aus der D.O. Rías Baixas völlig unbekannt, und die Rebfläche betrug weniger als ein Viertel der inzwischen gut 3.650 ha Rebfläche. Das Weinbaugebiet – im Westen Galiciens an der Atlantikküste und an der Grenze zu Portugal gelegen – hat sich bereits in den 1980er Jahren zum qualitativ besten Weißweingebiet Spaniens entwickelt. Galicien und insbesondere die D.O. Rías Baixas werden klimatisch vom teilweise stürmischen Atlantikklima dominiert. Zu 80 Prozent wird der weiße Albariño angepflanzt. Dieser muss mindestens 11,3 % vol. Alkohol aufweisen und verfügt über eine herausragende Frucht mit leicht floralen Anklängen, einen reichen Körper, eine schöne, doch keineswegs aggressiv hervorstechende Säure und Länge. Dieser Wein braucht Luft im großen Rotweinglas um seinen ganzen Charakter zu zeigen. Übrigens: Die Rotweinproduktion in diesem Gebiet ist unwesentlich.

Ribeiro


Bei der D.O. Ribeiro handelt es sich um das einzige Gebiet Galiciens, welches schon immer einen gewissen Bekanntheitsgrad besaß. Der Grund ist in den ungezählten galicischen Tavernen zu suchen, die in allen größeren Städten des Landes diesen Wein als billigen Zechwein zu ihren Spezialitäten servierten. Angesichts des einst trüben, säuerlichen Weinchens muss man es Winzern, Genossenschaften und nicht zuletzt dem Kontrollrat (Consejo Regulador) hoch anzurechnen, dass die Ribeiro-Weine sich in den letzten 15 Jahren in verblüffender Weise verbessert haben. Die heutige Qualität beruht im Wesentlichen auf dem Potential der traditionellen weißen Sorten Treixadura, Loureira und Torrontés, die traditionell einzeln an Stöcken nach oben gezogen werden. Die Weißweine aus den alten Sorten geben sich fruchtig, leicht und angenehm spritzig, jugendlich und frisch. Sie weisen eine gute aber nicht zu aggressive Säure auf. In der Nase dominieren Frucht und originelle vegetative Noten wie frisch gemähtes Gras oder Kräuter. Das Gebiet produziert auch Rotweine, hauptsächlich aus Caiño und Brancellano. Die Spezialität des Gebietes am Rio Miño bleibt aber junger Weißwein.

Galicien ist ein Schlaraffenland für Feinschmecker, und die Gallegos sind in Spanien bekannt für ihre Vorliebe viel und gut zu essen, insbesondere Meeresfrüchte, die in ihren Buchten in einmaliger Vielfalt vorkommen. Dazu passen u.a. die Rías Baixas-Weine ausgezeichnet. Die wunderbare Frucht, die oft exotische Noten annimmt, sowie die schlanke, aber kräftige Struktur machen aus diesen Weinen ideale Essensbegleiter.

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