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Jahrgangsinfo Bordeaux 2010 – und noch ein Spitzenjahrgang?

Das Wetter


Im Grunde genommen waren die Wetterbedingungen von der Blüte bis zur Ernte ähnlich gut wie 2009. Aber 2010 war ein gleichmässig überdurchschnittlich heisses Jahr, verbunden mit grösserer Trockenheit für die Reben. Nach der Blüte hatten leider vielen Winzer gegen verrieseln zu kämpfen, was die Erntemenge bereits zu diesem Zeitpunkt stark dezimierte. Wenn dann noch eine strikte grüne Lese erfolgte, reduzierte das den zu erntenden Ertrag erneut.

Wir zitieren Bill Blatch sinngemäß: „Die 2010er Weine sind robuste Weine, unter extremen Bedingungen gewachsen, die ihre Konzentration der Dehydration verdanken. Sie sind das Produkt von Trockenheit, einer unregelmässigen Photosynthese während des Sommers und einer plötzlichen Konzentrierung zum Ende der Vegetationsphase. Die hohen Säurewerte verdanken die Weine dem kühleren August und September…“

Mit dem kühleren August verlangsamte sich die Reifung und zum Erntezeitpunkt waren nicht nur die Alkoholwerte auf Höchstniveau. Leider weisen die Weine auch Rekorde bei den Tanninen und noch schlimmer der Säure auf. Viele Weine waren deshalb äußerst schwer zu verkosten, da die Weine im festen Griff von Tanninen und der Säure kaum ihr eigentliches Gesicht zeigten.

Ernte und Weinausbau


Wie schon in 2009 galt bei der Wahl des Erntezeitpunkt „weniger (kürzer) ist mehr“. Wer bis zum bitteren Ende (im wahrsten Sinne des Wortes) wartete, konnte echte Monster ernten, die nur so vor Alkohol, Tanninen und Säure strotzten.

In dem Land, in dem die Mostanreicherung (Chapitalsierung) erfunden wurde und der Concentrateur noch vor 10 Jahren angebetet wurde, sehnen sich die Winzer links und rechts der Gironde nun nach der Desucrage (Entzuckern) des Mosts.

Gerade der frühreifende Merlot hatte dieses Jahr mit extrem hohen Alkoholwerten zu kämpfen, 15% und mehr waren keine Seltenheit.

Dass man trotzdem finessenreiche und authentische Weine vinifizieren konnte, zeigte manch namhaftes Chateaux des rechten Ufers. Vieux Chateau Cetran, Canon la Gaffeliere, Petrus um nur einige zu nennen, konnten trotz ihrer sehr hohen Merlotanteile Spitzenweine mit geringen Alkoholgraden vinifizieren. Das richtige Weinbergsmanagement samt Wahl des richtigen Erntezeitpunkts war hier der Schlüssel zum Erfolg.


Die Stilistik

 



Wie schon 2009 sehen sich die Winzer in Bordeaux mit den Auswirkungen der Erderwärmung konfrontiert. Während wir letztes Jahr trotz hoher Alkoholwerte noch viel Typizität in den Weinen finden konnten, zeigten sich die Weine dieses Jahr teilweise von einer anderen Seite. Gerade bei den kleineren Chateaux und vielen bürgerlichen Gewächsen sind die Weine im festen Griff der Tannine und der Säure und geben kaum etwas von sich preis.

Zu diesem Thema eine kleine Anekdote aus unserem Verkostungsmarathon. Auf Château Pontet-Canet wusste man auf Nachfrage angeblich nicht den Alkoholgehalt des eigenen Weins! Dies zeigt wie sensibel die Chateaux mit dem Thema umgehen. Und während der 2009er Cos für uns den „California-Oskar“ bekam, ist es dieses Jahr der 2010er La Mission, der momentan mit 15,1% eher nach Harlan & Co. schmeckt!

Ein echter Jahrgangsvergleich fällt schwer, aber haben Sie sich mal intensiv mit dem 1995er und dem 1996er Jahrgang beschäftigt? Wir mussten oft an dieses Doppel denken, obgleich die Jahrgänge nicht wirklich vergleichbar sind. Aber während die 2009er wie die 1995er Weine von der Frucht getragen werden, sind die 2010er wie die 1996er Weine doch eher harte/stramme Burschen. Es ist daher eine spannende Frage wie sich die 2010er Weine als junge bzw. ältere Herren präsentieren werden. Dies gilt insbesondere für die Weine der zweiten und dritten Reihe mit mittlerer Bewertung. Ganz anders bei den Premiers, Super Seconds, Petrus & Co.. In der Spitze wurden hier echte Weltklasseweine von Format gekeltert, die ihresgleichen suchen.


Preise und Mengen

 


Petrus

Als Bordeauxkenner haben Sie es sicherlich schon gehört, dass der chinesische Markt zurzeit die Preise der Bordeauxweine treibt. Bei den Primeurverkostungen waren einige chinesische Besucher zu sehen. Die Chateaux richten sich darauf ein und verfassen Ihre Jahrgangsinformationen nun auch in Mandarin.

Es wird für den 2010er Jahrgang mit einer ungebrochen hohen Nachfrage gerechnet und die Chateaux werden die Produktion nur schwerlich ausdehnen können und somit diktieren Angebot und Nachfrage die Preise. Die ca. 20% geringere Erntemenge heizt die Preise noch zusätzlich an.

Auch wenn es momentan den Anschein hat, als ob uns Europäern die Chinesen die Bordeauxweine wegkaufen, wird sich dies wieder entspannen und dieser Trend u.U. genauso schnell gehen, wie er gekommen ist. Ende der 90er Jahre konnten wir ähnliches Phänomen in Japan beobachten, welches mit einem Börsencrash ein jähes Ende fand. Auch wenn die chinesische und japanische Mentalität nicht gleichzusetzen sind, ist sich die Fachwelt einig , dass es sich um eine Blase handelt, die irgendwann platzen wird.

Dieses Phänomen betrifft hauptsächlich die Premiers & Co., während die kleineren Winzer teilweise um Ihre Existenz bangen müssen. Die Schere im Bordeaux geht immer weiter auseinander. Während der durchschnittliche Verkaufspreis aller Bordeauxweine in 2009 bei 5€ lag, erklimmen die Premiers immer neue Höhen.

Für die Premier Curs des Medoc wie Mouton, Lafite, Latour und Co. rechnen wir dieses Jahr schnell mit vierstelligem Preise und einer weiteren Verknappung. Unsere Allokationen werden Jahr um Jahr, unabhängig von der Erntemenge, drastisch gekürzt. Die Weine mutieren mehr und mehr zur Haute Couture.

 

Von den Super Seconds sind Ducru, Cos, Pichon Comtesse, Leoville Las Cases ausgesprochen gut bis einzigartig, wir erwarten aber Preise, die im Bereich um 300€ angesiedelt sein werden.

Einzig der sensationell gute Pichon Baron könnte noch bezahlbar werden. Dasselbe gilt für den hinreissenden Pontet Canet - diese beiden Weine sind in der 100€ Preisklasse einfach ein „MUST-BUY“ für jeden Bordeauxsammler.

Ähnliches gilt wie fast jedes Jahr für die „üblichen Verdächtigen“ wie Calon-Segur und Leoville-Barton.

Der Fahrplan


Der „Fahrplan“ der 2010er Subskriptionskampagne sieht wie folgt aus. Anfang Mai veröffentlicht Parker seine Bewertungen und die Chateaux werden sich danach erst auf ihre Preise festlegen. Am 19. Juni beginnt jedoch die Vinexpo in Bordeaux, zu der die meisten Weingüter traditionell Ihre Kampagne bereits abgeschlossen haben wollen.

Unser Fazit

 


Fasskeller

Der 2010er Jahrgang ist zweifelsfrei ein grosser Jahrgang mit sehr vielen Weinen, die sehr lange reifen werden. Einige Winzer bezeichnen die Jahrgänge 2009 und 2010 als Zwillinge, dem können wir uns bedingt anschliessen, wobei unser Favorit der 2009er Jahrgang wäre.

Die 2010er Stilistik ist einmal mehr einzigartig und mit keinem Jahrgang zu vergleichen, den wir bisher in Bordeaux verkosten konnten. Die besten Weine nehmen es mit den 2009ern auf und sind ein Quäntchen besser, wobei mit einer längeren Trinkreife zu rechnen ist.

Der Großteil der Chateaux ist gleichgut wie 2009 und mit ihrer maskulinen, verbindlichen Stilistik vielleicht als der „strengeren Zwillingsbruder“ zu bezeichnen.

Die betuchten Sammler der großen Weine der Welt werden den 2010er Jahrgang wieder nach den Bewertungen kaufen und somit die Preise treiben.

Im Preisbereich zwischen 10€ und 50€ werden wir wieder eine große Anzahl sehr guter Weine anbieten, die wir gerne einzeln vorstellen. Egal ob bürgerliches Gewächs aus dem Medoc oder Klassiker a la Calon Segur, Leoville & Langoa Barton etc. – hier ist eigentlich für jeden etwas dabei.

Wie auch immer...egal ob Premier Cru oder bürgerliches Gewächs, der 2010er Jahrgang hat für jeden Geldbeutel einiges zu bieten und gerade bei den „kleineren Weinen“ kann man in einem grossen Jahr wie 2010 wenig falsch machen.

Das Wetter Im Grunde genommen waren die Wetterbedingungen von der Blüte bis zur Ernte ähnlich gut wie 2009. Aber 2010 war ein gleichmässig überdurchschnittlich heisses Jahr, verbunden mit grösserer Trockenheit für die Reben. Nach der Blüte hatten leider vielen Winzer gegen verrieseln zu... mehr erfahren »
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Jahrgangsinfo Bordeaux 2010 – und noch ein Spitzenjahrgang?

Das Wetter


Im Grunde genommen waren die Wetterbedingungen von der Blüte bis zur Ernte ähnlich gut wie 2009. Aber 2010 war ein gleichmässig überdurchschnittlich heisses Jahr, verbunden mit grösserer Trockenheit für die Reben. Nach der Blüte hatten leider vielen Winzer gegen verrieseln zu kämpfen, was die Erntemenge bereits zu diesem Zeitpunkt stark dezimierte. Wenn dann noch eine strikte grüne Lese erfolgte, reduzierte das den zu erntenden Ertrag erneut.

Wir zitieren Bill Blatch sinngemäß: „Die 2010er Weine sind robuste Weine, unter extremen Bedingungen gewachsen, die ihre Konzentration der Dehydration verdanken. Sie sind das Produkt von Trockenheit, einer unregelmässigen Photosynthese während des Sommers und einer plötzlichen Konzentrierung zum Ende der Vegetationsphase. Die hohen Säurewerte verdanken die Weine dem kühleren August und September…“

Mit dem kühleren August verlangsamte sich die Reifung und zum Erntezeitpunkt waren nicht nur die Alkoholwerte auf Höchstniveau. Leider weisen die Weine auch Rekorde bei den Tanninen und noch schlimmer der Säure auf. Viele Weine waren deshalb äußerst schwer zu verkosten, da die Weine im festen Griff von Tanninen und der Säure kaum ihr eigentliches Gesicht zeigten.

Ernte und Weinausbau


Wie schon in 2009 galt bei der Wahl des Erntezeitpunkt „weniger (kürzer) ist mehr“. Wer bis zum bitteren Ende (im wahrsten Sinne des Wortes) wartete, konnte echte Monster ernten, die nur so vor Alkohol, Tanninen und Säure strotzten.

In dem Land, in dem die Mostanreicherung (Chapitalsierung) erfunden wurde und der Concentrateur noch vor 10 Jahren angebetet wurde, sehnen sich die Winzer links und rechts der Gironde nun nach der Desucrage (Entzuckern) des Mosts.

Gerade der frühreifende Merlot hatte dieses Jahr mit extrem hohen Alkoholwerten zu kämpfen, 15% und mehr waren keine Seltenheit.

Dass man trotzdem finessenreiche und authentische Weine vinifizieren konnte, zeigte manch namhaftes Chateaux des rechten Ufers. Vieux Chateau Cetran, Canon la Gaffeliere, Petrus um nur einige zu nennen, konnten trotz ihrer sehr hohen Merlotanteile Spitzenweine mit geringen Alkoholgraden vinifizieren. Das richtige Weinbergsmanagement samt Wahl des richtigen Erntezeitpunkts war hier der Schlüssel zum Erfolg.


Die Stilistik

 



Wie schon 2009 sehen sich die Winzer in Bordeaux mit den Auswirkungen der Erderwärmung konfrontiert. Während wir letztes Jahr trotz hoher Alkoholwerte noch viel Typizität in den Weinen finden konnten, zeigten sich die Weine dieses Jahr teilweise von einer anderen Seite. Gerade bei den kleineren Chateaux und vielen bürgerlichen Gewächsen sind die Weine im festen Griff der Tannine und der Säure und geben kaum etwas von sich preis.

Zu diesem Thema eine kleine Anekdote aus unserem Verkostungsmarathon. Auf Château Pontet-Canet wusste man auf Nachfrage angeblich nicht den Alkoholgehalt des eigenen Weins! Dies zeigt wie sensibel die Chateaux mit dem Thema umgehen. Und während der 2009er Cos für uns den „California-Oskar“ bekam, ist es dieses Jahr der 2010er La Mission, der momentan mit 15,1% eher nach Harlan & Co. schmeckt!

Ein echter Jahrgangsvergleich fällt schwer, aber haben Sie sich mal intensiv mit dem 1995er und dem 1996er Jahrgang beschäftigt? Wir mussten oft an dieses Doppel denken, obgleich die Jahrgänge nicht wirklich vergleichbar sind. Aber während die 2009er wie die 1995er Weine von der Frucht getragen werden, sind die 2010er wie die 1996er Weine doch eher harte/stramme Burschen. Es ist daher eine spannende Frage wie sich die 2010er Weine als junge bzw. ältere Herren präsentieren werden. Dies gilt insbesondere für die Weine der zweiten und dritten Reihe mit mittlerer Bewertung. Ganz anders bei den Premiers, Super Seconds, Petrus & Co.. In der Spitze wurden hier echte Weltklasseweine von Format gekeltert, die ihresgleichen suchen.


Preise und Mengen

 


Petrus

Als Bordeauxkenner haben Sie es sicherlich schon gehört, dass der chinesische Markt zurzeit die Preise der Bordeauxweine treibt. Bei den Primeurverkostungen waren einige chinesische Besucher zu sehen. Die Chateaux richten sich darauf ein und verfassen Ihre Jahrgangsinformationen nun auch in Mandarin.

Es wird für den 2010er Jahrgang mit einer ungebrochen hohen Nachfrage gerechnet und die Chateaux werden die Produktion nur schwerlich ausdehnen können und somit diktieren Angebot und Nachfrage die Preise. Die ca. 20% geringere Erntemenge heizt die Preise noch zusätzlich an.

Auch wenn es momentan den Anschein hat, als ob uns Europäern die Chinesen die Bordeauxweine wegkaufen, wird sich dies wieder entspannen und dieser Trend u.U. genauso schnell gehen, wie er gekommen ist. Ende der 90er Jahre konnten wir ähnliches Phänomen in Japan beobachten, welches mit einem Börsencrash ein jähes Ende fand. Auch wenn die chinesische und japanische Mentalität nicht gleichzusetzen sind, ist sich die Fachwelt einig , dass es sich um eine Blase handelt, die irgendwann platzen wird.

Dieses Phänomen betrifft hauptsächlich die Premiers & Co., während die kleineren Winzer teilweise um Ihre Existenz bangen müssen. Die Schere im Bordeaux geht immer weiter auseinander. Während der durchschnittliche Verkaufspreis aller Bordeauxweine in 2009 bei 5€ lag, erklimmen die Premiers immer neue Höhen.

Für die Premier Curs des Medoc wie Mouton, Lafite, Latour und Co. rechnen wir dieses Jahr schnell mit vierstelligem Preise und einer weiteren Verknappung. Unsere Allokationen werden Jahr um Jahr, unabhängig von der Erntemenge, drastisch gekürzt. Die Weine mutieren mehr und mehr zur Haute Couture.

 

Von den Super Seconds sind Ducru, Cos, Pichon Comtesse, Leoville Las Cases ausgesprochen gut bis einzigartig, wir erwarten aber Preise, die im Bereich um 300€ angesiedelt sein werden.

Einzig der sensationell gute Pichon Baron könnte noch bezahlbar werden. Dasselbe gilt für den hinreissenden Pontet Canet - diese beiden Weine sind in der 100€ Preisklasse einfach ein „MUST-BUY“ für jeden Bordeauxsammler.

Ähnliches gilt wie fast jedes Jahr für die „üblichen Verdächtigen“ wie Calon-Segur und Leoville-Barton.

Der Fahrplan


Der „Fahrplan“ der 2010er Subskriptionskampagne sieht wie folgt aus. Anfang Mai veröffentlicht Parker seine Bewertungen und die Chateaux werden sich danach erst auf ihre Preise festlegen. Am 19. Juni beginnt jedoch die Vinexpo in Bordeaux, zu der die meisten Weingüter traditionell Ihre Kampagne bereits abgeschlossen haben wollen.

Unser Fazit

 


Fasskeller

Der 2010er Jahrgang ist zweifelsfrei ein grosser Jahrgang mit sehr vielen Weinen, die sehr lange reifen werden. Einige Winzer bezeichnen die Jahrgänge 2009 und 2010 als Zwillinge, dem können wir uns bedingt anschliessen, wobei unser Favorit der 2009er Jahrgang wäre.

Die 2010er Stilistik ist einmal mehr einzigartig und mit keinem Jahrgang zu vergleichen, den wir bisher in Bordeaux verkosten konnten. Die besten Weine nehmen es mit den 2009ern auf und sind ein Quäntchen besser, wobei mit einer längeren Trinkreife zu rechnen ist.

Der Großteil der Chateaux ist gleichgut wie 2009 und mit ihrer maskulinen, verbindlichen Stilistik vielleicht als der „strengeren Zwillingsbruder“ zu bezeichnen.

Die betuchten Sammler der großen Weine der Welt werden den 2010er Jahrgang wieder nach den Bewertungen kaufen und somit die Preise treiben.

Im Preisbereich zwischen 10€ und 50€ werden wir wieder eine große Anzahl sehr guter Weine anbieten, die wir gerne einzeln vorstellen. Egal ob bürgerliches Gewächs aus dem Medoc oder Klassiker a la Calon Segur, Leoville & Langoa Barton etc. – hier ist eigentlich für jeden etwas dabei.

Wie auch immer...egal ob Premier Cru oder bürgerliches Gewächs, der 2010er Jahrgang hat für jeden Geldbeutel einiges zu bieten und gerade bei den „kleineren Weinen“ kann man in einem grossen Jahr wie 2010 wenig falsch machen.

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