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Südtirol (Alto Adige)

Noch vor der Zeit des Römischen Reiches lässt sich die lange Tradition des Weinbaus in Südtirol zurückverfolgen. Das Weinbaugebiet Südtiroles reicht im Norden vom Etschtal und seinen Unterregionen Überetsch,Unterland, Terlan, Bozen und Burggrafenland bis in den Süden nach Meran. Es ist stark durch den Einfluss des mediterranen Klimas geprägt, der es ermöglicht, in Südtirol einen vielseitigen Weinbau fast aller roten und vieler weißer Rebsorten zu betreiben. Insbesondere das Eisacktal und der Vinschgau sind klimatisch etwas rauer und daher eher auf weiße Rebsorten spezialisiert.

Drei regionale, autochthone Rebsorten gibt es in Südtirol: es sind dies der Lagrein, der Vernatsch und der Gewürztraminer. Die füher weitestgehend dominante Sorte Vernatsch ist heute mit 22 Prozent nach wie vor die wichtigste Sorte des Anbaugebietes. Zurzeit werden ca. 5.000 Hektar in 52 Gemeinden – dies entspricht ungefähr der Hälfte sämtlicher Gemeinden in Südtirol – mit 25 Rebsorten nach DOC-Statut durch rund fünftausend Weinbaubetriebe bearbeitet. Daraus werden 320.000 Hektoliter Wein gekeltert. Es gibt noch weitere 200 Hektar Rebflächen, welche mit Land- und Tafelweinsorten bepflanzt sind. 16 Kellereigenossenschaften produzieren 75 Prozent der gesamten Weinmenge, 35 private Kellereien 20 Prozent und die restlichen fünf Prozent werden von etwa 100 Weinhöfen – meist landwirtschaftlichen Mischbetrieben – gekeltert und durch die Höfe selbst vermarktet.

Rebsorten und Weinstile

Hauptsächlich werden die roten Rebsorten Vernatsch, Lagrein, Cabernet Sauvignon und Spätburgunder angebaut; bei den Weißen dominieren Weißer Burgunder, Chardonnay, Gewürztraminer, Muskateller, Sauvignon Blanc, ferner Silvaner, Müller-Thurgau und Riesling. Im Eisacktal spielen auch Grüner Veltliner und Kerner eine Rolle – diese Weine finden für ihre frische, knackige, aromatische Art zunehmend beim italienischen Publikum Gefallen. Eine Besonderheit ist der Rosenmuskateller – Moscato rosa –, der in geringen Mengen erzeugt wird und herrliche Süßweine mit einem faszinierenden Rosenbukett hervorbringt.

Geschichte des Weinbaus in Südtirol

Durch Funde von Traubensamen aus der Eisenzeit in Stufels bei Brixen und archäologische Ausgrabungen von ca. 400 v. Chr. wird auf einen Weinbau schon vor 3000 Jahren geschlossen. In seinem Werk „De Agricoltura“ hat Marcus Porcius Cato erstmalig den rätischen Wein erwähnt, übrigens bevor das Gebiet von den Römern erobert worden war. Die Römer übernahmen von den Rätern Weinlagerung und -transport in Holzfässern. Besonders Augustus und Tiberius schätzten den rätischen Wein. Im Jahre 720 n. Chr. beauftragte Korbinian, der erste Bischof von Freising, Weingärten im Burggrafenamt anzulegen. Seit dem 12. Jahrhundert geben Aufzeichnungen von den regen Aktivitäten der süddeutschen Klöster und Adeliger Aufschluss über den Weinbau. Die Einkellerung an Südtiroler Weinhöfen hatte im endenden Mittelalter und in der Habsburgerzeit eine große Blüte. Durch die Tätigkeiten der Weinhandelsfamilien seit dem 19. Jahrhundert und der Kellereigenossenschaften seit Beginn des 20. Jahrhunderts hat sich die Produktion und Vermarktung des Weines zum heutigen Stand entwickelt.

Im 20. Jahrhundert gab es mehrere Krisen: zu Beginn die Reblaus (Phylloxera), dann der Erste Weltkrieg und die damit verbundene Abtrennung von den traditionellen Märkten in Österreich-Ungarn und Bayern, über Repressionen unter den italienischen Faschisten und der Zweite Weltkrieg. Durch die Massenproduktion bis in die 1980er-Jahre konnte sich die Weinwirtschaft konsolidieren. In den 1980er Jahren wurde im Südtiroler Weinbau eine Krise der damals geläufigen Vermarktungskanäle offenbar, insbesondere der Offenweinverkauf in die Schweiz in Form von Weinlieferungen in Tanks. Die Kellereien änderten ihre Absatzstrategie. Es wurden in der Folge mehr Qualitätsweine vinifiziert; der ausschließliche Gedanke der Quantität trat in den Hintergrund und spielt heute keinerlei Rolle mehr. Entscheidend war in Südtirol für den Weinbau auch die auf das Jahr 1971 zurückgehende Eingrenzung und Aufwertung der Weinlagen mit der DOC-Regelung. Die Produktion von Qualitätsweinen, die seit nunmehr über 20 Jahren praktiziert wird, verhalf diesem kleinen italienischen Weinbaugebiet zu höchstem Renommée.

Dies gilt in Italien vor allem für die Weißweine, aber in Insider-Kreisen zunehmend auch auf dem europäischen Markt.

Aktuelle Entwicklungen

Nachdem der Südtiroler Weinbau lange Jahre fest in der Hand der Genossenschaften lag, hat sich in der jüngsten Vergangenheit ein wahrer Qualitätsschub ereignet, der durch Pioniere wie Alois Lageder initiiert wurde. Immer mehr kleine Betriebe folgen diesem Trend und zeigen mit ihren Weinen, wie hoch das Qualitätspotential Südtirols ist. Weingüter wie Hofstätter, Franz Haas, Tenuta Manincor, Kloster Neustift und Peter Pliger vom Kuenhof gehören zu den Aushängeschildern und beweisen Jahr für Jahr, dass Südtirol internationalen Spitzenwein erzeugt. Auch die Genossenschaften haben enormen Anteil an dieser Entwicklung; sie gehören zu den modernsten Europas und zeichnen sich durch erstklassiges Qualitätsmanagement aus, um das sie so manche Genossen nördlich der Alpen beneiden. Die Genossenschaften bezahlen ihren Mitgliedern nur nach Traubenqualität und nicht mehr, wie sonst allgemein üblich, nach der Menge. Kritisch bleibt zu bemerken, dass der sich abzeichnende Trend zu holzlastigen Rotweinen auch Südtirol infiziert hat und die klaren Weißweine und delikaten Rotweine wie Sankt Magdalener und Kalterersee Classico immer mehr verdrängen.

Noch vor der Zeit des Römischen Reiches lässt sich die lange Tradition des Weinbaus in Südtirol zurückverfolgen. Das Weinbaugebiet Südtiroles reicht im Norden vom Etschtal und seinen Unterregionen Überetsch,Unterland, Terlan, Bozen und Burggrafenland bis in den Süden nach Meran. Es ist stark... mehr erfahren »
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Südtirol (Alto Adige)
Noch vor der Zeit des Römischen Reiches lässt sich die lange Tradition des Weinbaus in Südtirol zurückverfolgen. Das Weinbaugebiet Südtiroles reicht im Norden vom Etschtal und seinen Unterregionen Überetsch,Unterland, Terlan, Bozen und Burggrafenland bis in den Süden nach Meran. Es ist stark durch den Einfluss des mediterranen Klimas geprägt, der es ermöglicht, in Südtirol einen vielseitigen Weinbau fast aller roten und vieler weißer Rebsorten zu betreiben. Insbesondere das Eisacktal und der Vinschgau sind klimatisch etwas rauer und daher eher auf weiße Rebsorten spezialisiert.

Drei regionale, autochthone Rebsorten gibt es in Südtirol: es sind dies der Lagrein, der Vernatsch und der Gewürztraminer. Die füher weitestgehend dominante Sorte Vernatsch ist heute mit 22 Prozent nach wie vor die wichtigste Sorte des Anbaugebietes. Zurzeit werden ca. 5.000 Hektar in 52 Gemeinden – dies entspricht ungefähr der Hälfte sämtlicher Gemeinden in Südtirol – mit 25 Rebsorten nach DOC-Statut durch rund fünftausend Weinbaubetriebe bearbeitet. Daraus werden 320.000 Hektoliter Wein gekeltert. Es gibt noch weitere 200 Hektar Rebflächen, welche mit Land- und Tafelweinsorten bepflanzt sind. 16 Kellereigenossenschaften produzieren 75 Prozent der gesamten Weinmenge, 35 private Kellereien 20 Prozent und die restlichen fünf Prozent werden von etwa 100 Weinhöfen – meist landwirtschaftlichen Mischbetrieben – gekeltert und durch die Höfe selbst vermarktet.

Rebsorten und Weinstile

Hauptsächlich werden die roten Rebsorten Vernatsch, Lagrein, Cabernet Sauvignon und Spätburgunder angebaut; bei den Weißen dominieren Weißer Burgunder, Chardonnay, Gewürztraminer, Muskateller, Sauvignon Blanc, ferner Silvaner, Müller-Thurgau und Riesling. Im Eisacktal spielen auch Grüner Veltliner und Kerner eine Rolle – diese Weine finden für ihre frische, knackige, aromatische Art zunehmend beim italienischen Publikum Gefallen. Eine Besonderheit ist der Rosenmuskateller – Moscato rosa –, der in geringen Mengen erzeugt wird und herrliche Süßweine mit einem faszinierenden Rosenbukett hervorbringt.

Geschichte des Weinbaus in Südtirol

Durch Funde von Traubensamen aus der Eisenzeit in Stufels bei Brixen und archäologische Ausgrabungen von ca. 400 v. Chr. wird auf einen Weinbau schon vor 3000 Jahren geschlossen. In seinem Werk „De Agricoltura“ hat Marcus Porcius Cato erstmalig den rätischen Wein erwähnt, übrigens bevor das Gebiet von den Römern erobert worden war. Die Römer übernahmen von den Rätern Weinlagerung und -transport in Holzfässern. Besonders Augustus und Tiberius schätzten den rätischen Wein. Im Jahre 720 n. Chr. beauftragte Korbinian, der erste Bischof von Freising, Weingärten im Burggrafenamt anzulegen. Seit dem 12. Jahrhundert geben Aufzeichnungen von den regen Aktivitäten der süddeutschen Klöster und Adeliger Aufschluss über den Weinbau. Die Einkellerung an Südtiroler Weinhöfen hatte im endenden Mittelalter und in der Habsburgerzeit eine große Blüte. Durch die Tätigkeiten der Weinhandelsfamilien seit dem 19. Jahrhundert und der Kellereigenossenschaften seit Beginn des 20. Jahrhunderts hat sich die Produktion und Vermarktung des Weines zum heutigen Stand entwickelt.

Im 20. Jahrhundert gab es mehrere Krisen: zu Beginn die Reblaus (Phylloxera), dann der Erste Weltkrieg und die damit verbundene Abtrennung von den traditionellen Märkten in Österreich-Ungarn und Bayern, über Repressionen unter den italienischen Faschisten und der Zweite Weltkrieg. Durch die Massenproduktion bis in die 1980er-Jahre konnte sich die Weinwirtschaft konsolidieren. In den 1980er Jahren wurde im Südtiroler Weinbau eine Krise der damals geläufigen Vermarktungskanäle offenbar, insbesondere der Offenweinverkauf in die Schweiz in Form von Weinlieferungen in Tanks. Die Kellereien änderten ihre Absatzstrategie. Es wurden in der Folge mehr Qualitätsweine vinifiziert; der ausschließliche Gedanke der Quantität trat in den Hintergrund und spielt heute keinerlei Rolle mehr. Entscheidend war in Südtirol für den Weinbau auch die auf das Jahr 1971 zurückgehende Eingrenzung und Aufwertung der Weinlagen mit der DOC-Regelung. Die Produktion von Qualitätsweinen, die seit nunmehr über 20 Jahren praktiziert wird, verhalf diesem kleinen italienischen Weinbaugebiet zu höchstem Renommée.

Dies gilt in Italien vor allem für die Weißweine, aber in Insider-Kreisen zunehmend auch auf dem europäischen Markt.

Aktuelle Entwicklungen

Nachdem der Südtiroler Weinbau lange Jahre fest in der Hand der Genossenschaften lag, hat sich in der jüngsten Vergangenheit ein wahrer Qualitätsschub ereignet, der durch Pioniere wie Alois Lageder initiiert wurde. Immer mehr kleine Betriebe folgen diesem Trend und zeigen mit ihren Weinen, wie hoch das Qualitätspotential Südtirols ist. Weingüter wie Hofstätter, Franz Haas, Tenuta Manincor, Kloster Neustift und Peter Pliger vom Kuenhof gehören zu den Aushängeschildern und beweisen Jahr für Jahr, dass Südtirol internationalen Spitzenwein erzeugt. Auch die Genossenschaften haben enormen Anteil an dieser Entwicklung; sie gehören zu den modernsten Europas und zeichnen sich durch erstklassiges Qualitätsmanagement aus, um das sie so manche Genossen nördlich der Alpen beneiden. Die Genossenschaften bezahlen ihren Mitgliedern nur nach Traubenqualität und nicht mehr, wie sonst allgemein üblich, nach der Menge. Kritisch bleibt zu bemerken, dass der sich abzeichnende Trend zu holzlastigen Rotweinen auch Südtirol infiziert hat und die klaren Weißweine und delikaten Rotweine wie Sankt Magdalener und Kalterersee Classico immer mehr verdrängen.

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